Sandburgenbau mit freundlicher Unterstützung der FeuerwehrAm vergangenen Samstag war eine kleine Gruppe unserer Kameraden und Kameradinnen bei einer Veranstaltung des Tourismusverbandes zur Unterstützung.

Bei herrlichem, sonnigem Wetter machte sich eine kleine Gruppe auf den Weg zum Strandaufgang 1, um dort den Sandburgenwettbewerb abzusichern. Dabei lernten wir, dass die Beschaffenheit von Ostseesand nicht geeignet ist für den Sandburgenbau, denn dieser hat sich über die Zeit abgeschliffen und ist rund. Durch Zugabe von Wasser verbessert sich die Eigenschaft und bietet ein ideales Baumittel für eine Sandburg. Dementsprechend bauten wir eine Wasserversorgung auf, ein Radlader füllte seine Schaufel mit Sand und dann hieß es „Wasser marsch!“. 

Aufgrund der doch hohen Temperaturen kam es aber zu einem Problem. Der Sand trocknete zu schnell. Was kann man dagegen nun machen? Ganz einfach, es wurde eine 50m lange Leitung direkt an den Bauflächen aufgebaut. Dort wurden 2 extra Felder geschaffen, wo sie die Teilnehmer angefeuchteten Bausand entnehmen konnten. 

Nach 4 Stunden waren alle Burgen gebaut und wurden durch eine Jury bewerten. Es war beeindruckend, was für Bauwerke in der kurzen Zeit entstanden sind. Hut ab!

Nachdem die Sieger verkündet waren, hieß es für uns, aufräumen. Dies bedeutet, dass wir alles zurückbauten und ins Gerätehaus fuhren. Dort wurden alle genutzten Einsatzmittel gereinigt und verlastet. Zum Schluss hieß es noch das Fahrzeug reinigen.

Es war eine sehr gut organisierte Veranstaltung und wir bedanken uns bei Allen!

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